Niemand weiß so genau, wer diesen Aktionstag ins Leben gerufen hat. Jedoch wird seit einigen Jahren der Tag der Videospiele in der Gaming-Community gefeiert. Als Digitalpartei sind wir natürlich auch dabei und zeigen einmal mehr unser Herz für Gamerinnen und Gamer.
Werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Videospiele: Bereits 1947 wurde das erste Patent auf ein Videospiel angemeldet. Der Physiker Thomas Goldsmith Jr. war der Erfinder dieses Spiels. Ziel war es mit einem Lichtstrahl ein bestimmtes Objekt zu treffen. Die allerersten Videospiele sind heute nahezu unbekannt. Die neue Freizeitbeschäftigung erfreute sich in den 1950er Jahren wachsender Beliebtheit, den Durchbruch gelang der Videospielbranche dann in den 1970ern. 1972 veröffentlichte die Firma Atari das Videospiel “Pong”, eine Art Tennis-Spiel. Es wurde das damals erfolgreichste Videospiel. Dann in den 80ern, als immer mehr Menschen auch ihren ersten Heimcomputer bekamen, wuchs die Community immer weiter an.[1] Laut Statista hat sich die Anzahl der Gamerinnen und Gamer in Deutschland bei konstant 34,3 Millionen Menschen eingependelt.[2] Der Begriff “Videospiele” wird auch häufig synonym für “Konsolenspiele” verwendet, um sie so eindeutig von “Computerspielen” abgrenzen zu können.[3] Bis März 2021 war die Playstation 2 die bis heute meist verkaufte Spiele-Konsole (157,68 Millionen Stück), gefolgt von der Nintendo DS mit 154,9 Millionen Stück.[4]
In den 1990ern wurden die Spiele massentauglich, somit auch der E-Sport. Mitte der 90er wurden die ersten LAN-Partys veranstaltet. Daraus gingen die ersten Spiele-Clans hervor, die die Gaming-Branche zu professionalisieren begannen. Die Veröffentlichung des Spiels “Counterstrike” 1999 führte ebenfalls zu einem weiteren Schub nach vorne.[5] Heute hat sich E-Sport weltweit etabliert. 2017 gründete sich in Frankfurt am Main der eSport-Bund Deutschland (ESBD). Ein wichtiger Schritt für die eSport-Community. Unser damaliger eSport-Experte Kristos Thingilouthis sagte: „Unsererseits möchten wir die Entwicklung begleiten und zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema eSport ohne Vorurteile beitragen. Dazu gehört eine verstärkte Aufklärung an Schulen und in der Öffentlichkeit über Gefahren von Computerspielen, jedoch auch über Strukturen, Möglichkeiten und Chancen von Computerspielen und eSport.“[6]
Pawel Borodan, Generalsekretär der Frankfurter PIRATEN sagt ergänzend dazu:
“Bis heute sind wir aktive Unterstützer der Gaming-Szene, wir sind sozusagen ein Teil von ihr und sie von uns. Als Digitalpartei ist es für die PIRATEN ein Muss, nicht nur ihre digitale Expertise einzubringen, sondern aktiv zu unterstützen, dass die Gaming-Community die Aufmerksamkeit bekommt, die ihr zusteht. Immerhin wurden laut dem Verband der Deutschen Games-Branche mehr als 500 Millionen Euro Umsatzerlöse in 2020 erwirtschaft. Spielen ist also nicht gleich spielen, sondern schafft auch Arbeitsplätze für viele Menschen.”
Niemand weiß so genau, wer diesen Aktionstag ins Leben gerufen hat. Jedoch wird seit einigen Jahren der Tag der Videospiele in der Gaming-Community gefeiert. Als Digitalpartei sind wir natürlich auch dabei und zeigen einmal mehr unser Herz für Gamerinnen und Gamer.
Werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Videospiele: Bereits 1947 wurde das erste Patent auf ein Videospiel angemeldet. Der Physiker Thomas Goldsmith Jr. war der Erfinder dieses Spiels. Ziel war es mit einem Lichtstrahl ein bestimmtes Objekt zu treffen. Die allerersten Videospiele sind heute nahezu unbekannt. Die neue Freizeitbeschäftigung erfreute sich in den 1950er Jahren wachsender Beliebtheit, den Durchbruch gelang der Videospielbranche dann in den 1970ern. 1972 veröffentlichte die Firma Atari das Videospiel “Pong”, eine Art Tennis-Spiel. Es wurde das damals erfolgreichste Videospiel. Dann in den 80ern, als immer mehr Menschen auch ihren ersten Heimcomputer bekamen, wuchs die Community immer weiter an.[1] Laut Statista hat sich die Anzahl der Gamerinnen und Gamer in Deutschland bei konstant 34,3 Millionen Menschen eingependelt.[2] Der Begriff “Videospiele” wird auch häufig synonym für “Konsolenspiele” verwendet, um sie so eindeutig von “Computerspielen” abgrenzen zu können.[3] Bis März 2021 war die Playstation 2 die bis heute meist verkaufte Spiele-Konsole (157,68 Millionen Stück), gefolgt von der Nintendo DS mit 154,9 Millionen Stück.[4]
In den 1990ern wurden die Spiele massentauglich, somit auch der E-Sport. Mitte der 90er wurden die ersten LAN-Partys veranstaltet. Daraus gingen die ersten Spiele-Clans hervor, die die Gaming-Branche zu professionalisieren begannen. Die Veröffentlichung des Spiels “Counterstrike” 1999 führte ebenfalls zu einem weiteren Schub nach vorne.[5] Heute hat sich E-Sport weltweit etabliert. 2017 gründete sich in Frankfurt am Main der eSport-Bund Deutschland (ESBD). Ein wichtiger Schritt für die eSport-Community. Unser damaliger eSport-Experte Kristos Thingilouthis sagte: „Unsererseits möchten wir die Entwicklung begleiten und zu einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema eSport ohne Vorurteile beitragen. Dazu gehört eine verstärkte Aufklärung an Schulen und in der Öffentlichkeit über Gefahren von Computerspielen, jedoch auch über Strukturen, Möglichkeiten und Chancen von Computerspielen und eSport.“[6]
Pawel Borodan, Generalsekretär der Frankfurter PIRATEN sagt ergänzend dazu: