“Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.”
Carl Sandburg, US-amerikanischer Dichter, Romanautor, Journalist und Historiker
Das Zitat von Carl Sandburg klingt verlockend, vor allem, wenn es im Kontext der Corona-Pandemie betrachtet wird: “Stell dir vor, draußen wütet ein Virus, und alle bleiben zu Hause.” Es erinnert an die Anfänge der Pandemie vor knapp 1,5 Jahren und die Kampagne trug den Namen “Stay home and save lifes” – “Bleib’ zu Hause und rette damit Leben.”
In seiner Erklärung zum Weltfriedenstag 2020 sagte auch UN-Generalsekretär António Guterres dass an diesem Tag alle Kriegsparteien weltweit aufgefordert werden, ihre Waffen niederzulegen und sich für eine friedvolle Welt mit Harmonie einzusetzen. Er spricht davon, dass “wir gemeinsam eine gerechtere, nachhaltigere und fairere Welt aufbauen können – und werden.” [1]
Doch wie wird Frieden definiert?
Die Bundeszentrale für politische Bildung versucht diese Frage zu beantworten: “Frieden bezeichnet eine umfassende und dauerhafte Rechtsordnung und Lebensform, bei der Wohl und Wohlstand der Bürger und Bürgerinnen oberste Ziele sind.”[2]
Was viele nicht wissen, der Weltfriedenstag wird in diesem Jahr zum 40. Mal begangen, wenn er auch erst seit 2002 immer am 21. September eines jeden Jahres stattfindet. Seinen Anfang hat dieser Aktionstag in der UN-Resolution 36/67 und steht symbolisch für einen Tag des Waffenstillstandes und der Gewaltlosigkeit. Bis heute wird diesem wichtigen Tag nicht genug Beachtung geschenkt.[3]
Bis heute ist der Kampf um knappe Ressourcen wie Erdöl- und Gasvorkommen einer der Hauptgründe für territoriale Konflikte. Auch deshalb setzen wir uns dafür ein, bis 2035 alle Energien aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen, um weniger Anlässe für kriegerische Auseinandersetzungen zu schaffen. Wie auch Guterres sagte: Für eine nachhaltigere Welt.
Die Piratenpartei Deutschland hat in ihrem aktuellen Grundsatzprogramm beschlossen:
Die Piratenpartei Deutschland unterstützt weltweit Bewegungen zugunsten von Demokratie, staatlicher Transparenz und Bürgerbeteiligung und setzt auf eine Außenpolitik der Förderung von Zivilgesellschaft, Entwicklungszusammenarbeit und einer konstruktiven Friedens- und Konfliktforschung sowie ein nachhaltiges State-Building. Zwischenstaatliche wie auch asymmetrische Konflikte wollen wir mit friedlichen Mitteln lösen und den Einsatz von militärischer Gewalt vermeiden, da die Probleme damit nicht langfristig gelöst werden können.[4]
Auch in unserem Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021 fordern wir im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik Folgendes:
Stärkung der Vereinten Nationen (UNO)
Stärkung der globalen Menschenrechte
Transparenz der Bestände von Kernwaffen und Sprengköpfen
“Ich möchte an dieser Stelle aus unserem Wahlwerbespot für die Bundestagswahl 2021 zitieren: ‘Stellt Euch Mal eine Welt vor, in der Ihr wirklich frei seid. In der alle Generationen in Würde leben können.'”
Sebastian Alscher, Spitzenkandidat der hessischen Landesliste zur Bundestagswahl, Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland und Beisitzer im Vorstand der Frankfurter Kreisverbandes
Das Zitat von Carl Sandburg klingt verlockend, vor allem, wenn es im Kontext der Corona-Pandemie betrachtet wird: “Stell dir vor, draußen wütet ein Virus, und alle bleiben zu Hause.” Es erinnert an die Anfänge der Pandemie vor knapp 1,5 Jahren und die Kampagne trug den Namen “Stay home and save lifes” – “Bleib’ zu Hause und rette damit Leben.”
In seiner Erklärung zum Weltfriedenstag 2020 sagte auch UN-Generalsekretär António Guterres dass an diesem Tag alle Kriegsparteien weltweit aufgefordert werden, ihre Waffen niederzulegen und sich für eine friedvolle Welt mit Harmonie einzusetzen. Er spricht davon, dass “wir gemeinsam eine gerechtere, nachhaltigere und fairere Welt aufbauen können – und werden.” [1]
Doch wie wird Frieden definiert?
Die Bundeszentrale für politische Bildung versucht diese Frage zu beantworten: “Frieden bezeichnet eine umfassende und dauerhafte Rechtsordnung und Lebensform, bei der Wohl und Wohlstand der Bürger und Bürgerinnen oberste Ziele sind.”[2]
Was viele nicht wissen, der Weltfriedenstag wird in diesem Jahr zum 40. Mal begangen, wenn er auch erst seit 2002 immer am 21. September eines jeden Jahres stattfindet. Seinen Anfang hat dieser Aktionstag in der UN-Resolution 36/67 und steht symbolisch für einen Tag des Waffenstillstandes und der Gewaltlosigkeit. Bis heute wird diesem wichtigen Tag nicht genug Beachtung geschenkt.[3]
Bis heute ist der Kampf um knappe Ressourcen wie Erdöl- und Gasvorkommen einer der Hauptgründe für territoriale Konflikte. Auch deshalb setzen wir uns dafür ein, bis 2035 alle Energien aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen, um weniger Anlässe für kriegerische Auseinandersetzungen zu schaffen. Wie auch Guterres sagte: Für eine nachhaltigere Welt.
Die Piratenpartei Deutschland hat in ihrem aktuellen Grundsatzprogramm beschlossen:
Die Piratenpartei Deutschland unterstützt weltweit Bewegungen zugunsten von Demokratie, staatlicher Transparenz und Bürgerbeteiligung und setzt auf eine Außenpolitik der Förderung von Zivilgesellschaft, Entwicklungszusammenarbeit und einer konstruktiven Friedens- und Konfliktforschung sowie ein nachhaltiges State-Building. Zwischenstaatliche wie auch asymmetrische Konflikte wollen wir mit friedlichen Mitteln lösen und den Einsatz von militärischer Gewalt vermeiden, da die Probleme damit nicht langfristig gelöst werden können.[4]
Auch in unserem Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021 fordern wir im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik Folgendes: